Sammlung Jörn und Susan Kempfer

Eberhard Franke, Grafiker und Maler (1936 Berlin – 2004 Berlin)

Arbeiten u.a. in folgenden Sammlungen:
Stiftung Stadtmuseum Berlin,
Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin,
Berlinische Galerie,
Kunsthalle Bremen,
Kunsthalle Hamburg,
Berliner Graphothek,
FHXB-Museums Berlin (Nachlass)

 

Aktuell:

Dauerausstellung Eberhard Franke – Ölgemälde,
Das Berliner Zimmer, Berliner Kaffeerösterei,
Stammhaus Uhlandstraße 173/174,
10719 Berlin

Eberhard Franke (1934, Berlin – 2004, Berlin) ist bekannt als Grafiker. Seine Werke finden sich in renommierten öffentlichen wie privaten Sammlungen. Franke war auf eigenwillige Weise Chronist Westberlins von 1970 bis zum Mauerfall und hielt ab 1989 den Wandel der Stadt künstlerisch fest. Seine wenigen, hier präsentierten frühen Ölgemälde sind von hoher künstlerischer Qualität. Sie waren zuletzt 1984 in der legendären, mittlerweile aufgelösten Wilmersdorfer Galerie Taube von Klaus Märtens (Pariser Straße 54, 10719 Berlin) zu sehen. Das „Berliner Zimmer“ des Cafés der Berliner Kaffeerösterei präsentiert diese Gemälde aus der Sammlung Jörn und Susan Kempfer als Dauerausstellung.

 

Ausstellungen (Auswahl): 1964 Galerie Großgörschen 35, Berlin (mit Edwin Dickman); 1966 Galerie Ursula Körber, Berlin; 1973 Berlin Art Circle und Haus Peschken, Moers; 1974 Galerie Bi, Reinbek; 1974, 1977, 1982, 1986, 1993 Galerie Taube (Klaus Märtens), Berlin, 1996 Kommunale Galerie, Berlin Wilmersdorf (in Zusammenarbeit mit der Galerie Taube). Ab 1998 Galerie Classico, Berlin-Steglitz; regelmäßige Beteiligungen an den Ausstellungen der „Gruppe Lügensieb“ sowie denen des Vereins Berliner Künstler (VBK) und an der FBK, ebenso am Dezembersalon der Galerie Taube; zahlreiche weitere Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen wie in der Galerie Oberlicht, Kreuzberg (Barbara und Sigurd Kuschnerus), in der Künstlerkneipe Nulpe, in der Bilder-Bude, im Kreuzberger Künstlerkreis und in der Galerie am Jungfernstieg, Berlin-Lichterfelde, sowie im Bundesgebiet.